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KI-Lösung reduziert Sepsis-Risiko

Die Deutsche Telekom und das Hamburger Start-up Telehealth Competence Center Analytics (TCC Analytics) reduzieren mit einer KI-Lösung das Risiko einer Sepsis. Blutvergiftungen sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland – insbesondere Intensivstationen sind davon betroffen.  Aus [mehr]

Herzaktivität auf dem Monitor in einer Intensivstation
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Wie KI die Herzvorsorge verbessert

mednic-Gastautor Meik Baumeister sieht das Elektrokardiogramm (EKG) als die gängigste und populärste Herzvorsorgemethode zwiespältig. Aus seiner Sicht kann die geringe diagnostische Aussagekraft durch den Einsatz künstlicher Intelligenz kostengünstig und risikolos für PatientInnen erheblich optimiert werden. [mehr]

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Smarte Sensoren und KI für Diabetestherapie

Eine in Sachsen entwickelte Lösung für das digitale Diabetesmanagement kombiniert selbstlernende KI-Software mit HighTech-Insulinpens und neuartigen Halbleitersensoren zur Blutzuckermessung. Digitale Technologie soll dabei unterstützen, Therapiefehler zu vermeiden. Entstanden ist die Lösung aus einer Forschungskooperation der [mehr]

Coverausschnitt Deep Medicine
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Fachbuch über KI in der Medizin

Wie können alle Beteiligten im Gesundheitswesen von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren? Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen angesichts der medizinischen KI-Revolution? Der 65-jährige Kardiologe und Genetiker Eric Topol will in seinem Fachbuch „Deep Medicine“ genau diese [mehr]

Insulinpumpe MiniMed 670G
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Smarte Insulinpumpe für Typ-1-Diabetes

Die weltweit erste Insulinpumpe mit adaptiver automatischer basaler Insulinabgabe bringt Medtronic auf den Markt. Die Kontrollalgorithmen der „MiniMed 670G“ erlauben ein Datenmanagement, das den Informationsaustausch zwischen Arzt, Diabetesberater und Patient erleichtern kann. In Deutschland leiden [mehr]

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Algorithmus erkennt Krebsmetastasen

Münchner Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, der automatisiert Metastasen erkennt. Die neue Technologie findet sogar einzelne streuende Krebszellen im Körper. Forschende des Helmholtz Zentrum München, der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) [mehr]