Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) migriert seine Daten in eine Cloud-Lösung. Die Daten liegen in einer T-Systems Cloud – betrieben von Google Cloud. Die Lösung erfüllt die Anforderungen für Datenschutz, Datenresidenz und Sicherheit. Das 2003 gegründete [mehr]
Kleiner, leichter und beweglicher ist ein Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen, an dem Forschende arbeiten. Das Gerät kostet nur einen einen Bruchteil der großen MRT-Röhren. „Wir knüpfen mit unserer Arbeit an die Ursprünge des MRT [mehr]
Die elektronische Fallakte von RZV unterstützt jetzt den offenen DICOM-Standard. Dadurch ist eine direkte Verknüpfung mit einem zentralen DICOM-Archiv möglich. Bilder und Serien aus Röntgen, CT oder MRT lassen sich sicher importieren und betrachten. Der [mehr]
Zwei aktuelle, wissenschaftliche Untersuchungen untermauern, dass Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Bilddaten zu erkennen und auszuwerten. Die Auswertung komplexer, durch dreidimensionale Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) gewonnener Daten stellt eine große Herausforderung dar. Solche erhobenen [mehr]
Der Leipziger E-Learning-Anbieter Lecturio erleichtert Unternehmen der Medizintechnik- und Pharmabranche die Fortbildung ihrer Mitarbeitenden durch eine umfangreiche Online-Kursauswahl. Auch Pflichtschulungen werden abgedeckt. Ob Wissen über medizinische Themen von Anatomie bis Zellbiologie, Funktionsweisen von Lunge und [mehr]
mednic-Gastautor Meik Baumeister sieht das Elektrokardiogramm (EKG) als die gängigste und populärste Herzvorsorgemethode zwiespältig. Aus seiner Sicht kann die geringe diagnostische Aussagekraft durch den Einsatz künstlicher Intelligenz kostengünstig und risikolos für PatientInnen erheblich optimiert werden. [mehr]
Die Asklepios Lungenklinik Gauting setzt im Rahmen eines Pilotprojekts auf die Nutzung eines elektronischen Röntgenbild-Postfachs. Der Austausch patientenrelevanter Daten erfolgt DSGVO-konform. Die Gautinger Lungenklinik ist ein vom Bayerischen Gesundheitsministerium offiziell anerkanntes Lungenzentrum. Mit 268 Betten [mehr]
Einen neuen Remote-Scanning-Service für diagnostische Bildgebung bietet Siemens Healthineers jetzt seinen Kunden an. Der Service „WeScan“ soll Gesundheitsversorger in die Lage versetzt, auch bei Mangel an medizinisch-technischem Personal weiterhin Untersuchungen mittels Magnetresonanztomographie (MRT) durchzuführen. Mithilfe [mehr]
Den nach eigenen Angaben weltweit ersten neuroradiologischen KI-Assistenten mit vollautomatischer Detektion von Aneurysmen im Gehirn bietet das Unternehmen Mediaire nun in der neuen Version seiner Software “mdbrain” an. Für die Differenzialdiagnostik und Verlaufskontrolle von Erkrankungen [mehr]
Um Kindern die Angst vor Magnetresonanztomographien (MRT) zu nehmen, arbeiten Philips und Disney nun zusammen. Animationsfilme mit beliebten Disney-Figuren sollen für eine entspannende Atmosphäre im Untersuchungsraum sorgen. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts wollen Philips und [mehr]
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