Der 3D-Drucker verarbeitet Filamente mit unterschiedlichen Wirkstoffen, die nacheinander oder im Wechsel zu einer Tablette verdruckt werden. (Bild: Heike Fischer / TH Köln)
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Medikamente aus dem 3D-Drucker

Um Medikamente aus dem 3D-Drucker zu ermöglichen, haben Forschende das Konsortium PolyPrint gegründet. Gemeinsam haben sie einen neuartigen 3D-Drucker und optimierte Polymere entwickelt. Zum Konsortium gehören die TH Köln, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) sowie Merck [mehr]

CAi-Mitarbeiter Dr. Sebastian Hänsch
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High-Tech-Mikroskope vom Sofa steuern

Praktische Laborarbeit war während der Corona-Pandemie vielerorts sehr eingeschränkt. Am Center for Advanced Imaging (CAi) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) werden erfolgreich Remote-Schnittstellen eingesetzt, damit Studierende die Bedienung moderner Mikroskope und die Bildauswertung erlernen. Das Cai-Team [mehr]

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Medikamente aus dem 3D-Drucker

Personalisierte Medizin gewinnt an Bedeutung. Die im Rahmen solcher Behandlungen individuell auf die Patientenbedürfnisse zugeschnittenen Medikamente könnten bald aus dem 3D-Drucker kommen. Exakt auf die Bedürfnisse einzelner Patienten abgestimmte Medikamente haben eine erhöhte Wirksamkeit und [mehr]

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Brandaktuell

Fehlerhafte Arztbriefe sind Therapie-Risiko

Eine Studie der Universität Düsseldorf zeigt: Klinische Entlassungsbriefe sind häufig unstrukturiert, fehlerhaft und werden von weiterbehandelnden Hausärzten missverstanden. Auch eine computergestützte Texterstellung hilft dabei wenig. Was fehlt, sind einheitliche Standards, mit denen Missverständnisse vermieden werden [mehr]

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Brandaktuell

Medizin-Portal wechselt nach Deutschland

Auf dem Medizin-Portal „Frag-den-Professor.de“ geben Experten von Charité oder Oxford University Patienten kostenlos Rat. Aus Gründen der Datensicherheit wechselt die Internet-Plattform jetzt aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland. Das Portal „Frag-den-Professor.de“ zieht aus den USA [mehr]

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Forschung

Vier Kompetenzzentren für Genomanalysen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) trägt dem wachsenden Bedarf an komplexen Genomanalysen in den Lebenswissenschaften Rechnung und fördert deutschlandweit vier zentrale Kompetenzzentren für Hochdurchsatzsequenzierungen mit insgesamt 14 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren. Die Besonderheit [mehr]