Wie macht man Wohnungen und Gebäude nicht nur „smart“, sondern auch sicher? Dieser Frage gehen der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) und der Verein SmartHome Initiative Deutschland in einer gemeinsamen Veranstaltung nach.
Smarte Gebäude und das Smart Home liegen im Trend. Eine zunehmende Zahl von Technologieanbietern sind auf diesem Wachstumsmarkt aktiv. Doch essentiell für den nachhaltigen Erfolg eines „smarten“ Gebäudes sind IT-Sicherheit und Datenschutz. Wenn Nutzerdaten ausgelesen werden, in falsche Hände geraten oder gar Cyberkriminelle über installierte Geräte die Anwesenden ausspionieren können, dann ist das Vertrauen in die Technik tief erschüttert.
Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) und die SmartHome Initiative Deutschland e.V. informieren deshalb am 29. Oktober 2019 in Berlin gemeinsam über „Chancen und Risiken von Smart-Home-Systemen“ sowie über geeignete Präventionsmaßnahmen nach dem Stand der Technik.
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt und dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Herstellern, Behörden und Prüfinstitutionen. Der 1989 gegründete Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) ist ein Kompetenznetzwerk, das in- und ausländische Mitglieder aus Industrie, Beratung, Verwaltung und Wissenschaft sowie thematisch verwandte Partnerorganisationen umfasst.
Aus dem Programm:
– Günther Ohland, SmartHome Initiative Deutschland: „Chancen und Risiken von Smart-Home-Systemen”
– Gerald Muss, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention: „Kriminalprävention mit dem Smart Home“
– Olaf Pursche, AV-TEST: „Ziemlich smart. Aber auch sicher? Zur aktuellen Gefahrensituation bei IoT-Geräten und -Diensten“
– Bernd Kowalski, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: „Smart Meter Gateway“
– Prof. Dr. Christian Paetz, Z Wave Europe: „Sicherheit bei Smart-Home-Funksystemen“
– Günter Martin, TÜV Rheinland: „Smart-Home-Sicherheit ist Teamwork“
Vollständiges Programm und Anmeldung: https://www.teletrust.de/veranstaltungen/smart-home/smart-home-2019/