Das Konstanzer Unternehmen Medflex ist mit einem Nutzerwachstum von rund 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr in das Jahr 2023 gestartet. Aktuell verzeichnet der Anbieter im Bereich der digitalen medizinischen Kommunikation mehr als 270.000 Anwender.
Das Thema medizinische Kommunikationslösungen interessiert die Ärzteschaft und sorgt für einen Wandel: „Der Markt ist aktuell stark in Bewegung. Das zeigt sowohl die aktuelle Nachricht des Kaufs des niederländischen Messenger-Dienstes Siilo durch Doctolib als auch der Fortschritt im Bereich staatliche Zertifizierung für medizinische Messenger“, sagt Martin Drees, Gründer und Geschäftsführer von Medflex. „Doch wir sind viel mehr als ein reiner Messenger und decken mit unseren Funktionen innerhalb der Medflex Plattform die gesamte Patientenkommunikation und nicht nur den Austausch zwischen BehandlerInnen ab.“
Messenger, Videosprechstunde und Patientenanfrage-Management
Medflex will Anwendern eine effiziente und gleichermaßen einfache digitale Kommunikationslösung bieten. Als Zielgruppe nennt das Unternehmen Praxisteams, MVZs, Kliniken und deren Patienten. Dafür bietet Medflex neben Messenger und Videosprechstunde auch ein integriertes Patientenanfrage-Management an, das sämtliche Anliegen in einen Kanal lenkt und somit strukturiert bearbeitbar macht.
Das ständig klingelnde Telefon und die Bewältigung der täglichen Flut an Patientenanfragen seien zwei der größten Stressfaktoren, die mit der Medflex-Lösung reduziert werden, sagt der Anbieter. „Zudem geben uns unsere steigenden Nutzerzahlen Recht, die richtige Strategie gewählt zu haben“, ergänzt Drees.
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