Auf der Fachmesse für Licht und Gebäudetechnik „Light + Building 2018“ in Frankfurt/M. stellt der Kommunikationshersteller Auerswald in diesem Jahr Lösungen für die IP-basierte Telefonie-Video-Integration sowie den Healthcare-Bereich vor.

Das Telekommunikationsunternehmen Auerswald zeigt auf der Light + Building (18. bis 23. März 2018 in Frankfurt am Main, Halle 9.1, Stand A60) Lösungen zum Thema Smart Building. Unter dem Motto „Digitalisierung trifft Gebäudetechnik“ zeigt das Familienunternehmen exemplarische Installationen für die IP-basierte Telefonie-Video-Integration sowie den Healthcare-Bereich. Besucher am Messestand erleben, wie das Einstiegs-IP-Telefon „COMfortel 1400 IP“ und das High-End-Gerät „COMfortel 3600 IP“ eine Dome Cam oder auch eine Pan-Tilt-Zoom-Kamera steuern. Per Tastendruck können dabei jeweils verschiedene Kamerafunktionen angewählt werden. Das Kamerabild erscheint auf dem Telefondisplay, über die Steuerkreuze der IP-Telefone lassen sich Ausrichtung und Zoomfunktion der Kameras anpassen.

Mehr Sicherheit für Pflegeeinrichtungen

Mit Blick auf Anwendungen im Gesundheitswesen stellt Auerswald die Verknüpfung seines „COMfortel“ IP DECT-Systems mit dem Rufsystem „GIRA 834 Plus“ vor. Die in der Praxis bewährte Integration beider Systeme optimiert die typischen Schwesternruf-Kommunikationswege in Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen und trägt so zur sicheren Rundumversorgung von Betreuungsbedürftigen bei. Die leistungsstarken, zu Mehrzellenservern ausbaubaren IP DECT Server sowie mehrere Auerswald DECT-Handsets (Modelle COMfortel M-100, M-210 und M-310) ermöglichen dabei auch bei architektonisch komplexen Gebäuden uneingeschränkte Erreichbarkeit.

Konferenzlösung auch für Skype

Ergänzend zur Präsentation seiner Smart Building Lösungen informiert Auerswald am Messestand über sein breites Serviceprogramm und zeigt außerdem sein neues, in Räumen jeder Größenordnung einsetzbares IP-Konferenztelefon „COMfortel C-400“. Es besitzt neben einem großen Lautsprecher und zwei fest integrierten Mikrofonen auch vier flexibel positionierbare DECT-Mikrofone und kann auch bei Skype-Konferenzen als externe Lautsprecher-Mikrofon-Einheit eingesetzt werden.

Die Light + Building ist die weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik. Rund 2.600 Aussteller stellen Neuheiten aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation vor. Zuletzt zählte die Messe Frankfurt rund 216.000 Besucher. Unterstützt und getragen wird die Schau von den Fachverbänden Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI) und dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).

Auf dem Bundeskongress des Deutschen Verbands der Leitungskräfte der Alten- und Behindertenhilfe (DVLAB) in Berlin zeigt der Kommunikationslösungsanbieter Auerswald ein integriertes Sprach- und Lichtrufsystem für Kliniken, Altenheime und Pflegeeinrichtungen. Mit dabei sind der Lichtruf-Spezialist Ilper und der Alarmserver-Anbieter Point Omega.

Der niedersächsische Hersteller Auerswald zeigt auf dem Bundeskongress des DVLAB am 23. und 24. November 2017 in Berlin Kommunikationslösungen für den Gesundheits- und Pflegebereich. Gemeinsam mit den Technologiepartnern Ilper und Point Omega stellt Auerswald integrierte Sprach- und Lichtrufsysteme vor. Mit den Lösungen können Kliniken, Altenheime und Pflegeeinrichtungen ihre hausinterne Kommunikation optimieren.Die Kongressbesucher erfahren, wie sich die für IP-Telefonie konzipierte Appliance „COMpact 5500R“ sowie die passenden Tischtelefone von Auerswald über den Alarmserver „RedOne“ von Point Omega mit fast allen gängigen Patientenrufsystemen verknüpfen lassen. Durch diese Systemintegration können verschiedene Kommunikationsaufgaben zentral über dieselben Endgeräte abgewickelt werden – vom Patientenaufruf über die Entgegennahme von Klingel- oder Schwesternrufen bis zur Notdienstauskunft über die Türsprechanlage. Textinformationen im Telefondisplay unterstützen die Alarmfunktion.

Schnurlostelefonie ohne Abbruchrisiko

Auch die Leistungsfähigkeit von skalierbaren Multizellen-IP-DECT-Systemen von Auerswald wird den Besuchern vorgestellt und erläutert: Vorteilhaft an diesen Lösungen ist, dass sie auch unter erschwerten architektonischen Bedingungen uneingeschränkte Erreichbarkeit sicherstellen. In Verbindung mit dem Ilper Lichtrufsystem entsteht so eine Komplettlösung, die eine reaktionsschnelle Patientenbetreuung sicherstellt und mit großer Ausfallsicherheit überzeugt. Durch die uneingeschränkte All-IP-Fähigkeit der Lösung (inklusive schrittweiser Migration) ist dabei auch der Faktor Investitionsschutz sichergestellt.

Der DVLAB-Bundeskongress findet im jährlichen Turnus statt und soll dem Wissenstransfer sowie dem kollegialen trägerübergreifenden Austausch unter Leitungskräften dienen. Veranstaltungsort ist das Hotel „Berlin, Berlin“ in Berlin-Mitte. Nähere Informationen zum Bundeskongress des Deutschen Verbands der Leitungskräfte der Alten- und Behindertenhilfe hier.

Welche Faktoren müssen im Gesundheitsbereich beim Umstieg auf IP-Telefonie beachtet werden? Mednic.de sprach mit dem Spezialisten Martin Rust aus Verden bei Bremen.

Das seit 2000 bestehende Unternehmen Martin Rust Elektrobedarf betreut als einer von rund 30 bundesweiten Premium Partnern des Kommunikationsanbieters Auerswald zahlreiche Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen hauptsächlich in Norddeutschland. Mednic.de sprach mit Geschäftsführer Martin Rust über mögliche Hindernisse, die Praxen, Pflegeheime und andere Einrichtungen im Healthcare-Bereich beachten sollten, wenn sie ihre Kommunikationstechnik modernisieren wollen.

Hintergrund: Durch die Abkündigung der ISDN-Technologie durch die Deutsche Telekom für das Jahr 2018 besteht hier vielerorts Handlungsbedarf. Alte Telefonsysteme sind für die Umstellung auf moderne IP-Telefonie nicht immer geeignet. Wer die vorhandene Technik nicht überprüfen lässt oder keine Anpassungen vornimmt, läuft Gefahr, im nächsten Jahr unter Zeitdruck ein neues System anschaffen zu müssen – oder schlimmstenfalls nicht mehr erreichbar zu sein.

„Vieles ist vom Einzelfall abhängig“

Mednic.de: Ende 2018 wird ISDN in Deutschland voraussichtlich abgeschaltet, die IP-Technologie wird zum Standard. Ist dieser technische Wandel im Gesundheitswesen bereits weitgehend ein erledigtes Thema, oder ist das nach wie vor ein »heißes Eisen« für Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen?

Rust: Nein, ein „heißes Eisen“ ist das Thema nicht mehr. Viele Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen besitzen bereits eine zukunftssichere Kommunikationslösung und stehen deshalb beim Thema IP-Telefonie auf der sicheren Seite. Wer hier noch unsicher ist, sollte sich natürlich an den Fachhandel wenden. Wie reibungslos der Umstieg auf IP letztendlich abläuft, hängt vielfach von der Größe der Einrichtung ab. Viele kleinere Arztpraxen telefonieren bereits im IP-Netz. Größere Einrichtungen befinden sich derzeit noch im Umbau. All das ist aber stark vom Einzelfall abhängig. Je nachdem, bei welchem Telekommunikationsanbieter man ist, kann der Wechsel auch bei großen Praxen oder Pflegeeinrichtungen bereits schon abgeschlossen sein.

Mednic.de: Ist es in vielen Fällen nicht nur eine »Kleinigkeit«, eine vorhandene Telefonanlage auf den IP-Betrieb umzustellen?

Rust: In der Regel ist es tatsächlich eine Kleinigkeit, auch ältere Anlagen weiter zu betreiben! Das gilt natürlich nicht für zwanzig Jahre alte Oldtimer. Je nach Größe der Anlage kann der Umstieg zur IP-Telefonie von der Kleinigkeit zu einem größeren Unterfangen werden. Zum Beispiel dann, wenn ein älteres Brandmeldesystem oder ein Aufzug-Notruf bisher auf die ISDN-Anlage aufsetzte. Dass können Fachbetriebe wie mein Unternehmen aber schnell prüfen und Lösungsvorschläge unterbreiten.

Fachhändler Martin Rust
Betreut viele Kunden im Gesundheitsbereich: Auerswald Premium Partner Martin Rust (Foto: Auerswald)

Mednic.de: Das Thema Digitalisierung wird auch im Gesundheitswesen viel diskutiert. Wie ist es darum Ihrer Erfahrung nach gestellt? Sind Ihre Kunden aus dem Gesundheitsbereich eher modern ausgestattet, oder besteht da vielerorts noch Nachholbedarf?

Rust: Meiner Erfahrung nach ist der Gesundheitsbereich durchaus nicht rückständig. In der Regel wird auf moderne Technik umgestellt, wenn sie die Effizienz im Arbeitsalltag verbessert oder mehr Sicherheit bietet.

„Staunen darüber, was problemlos machbar ist“

Mednic.de: Sind Praxen und Unternehmen im Gesundheitsbereich über moderne IT- und Kommunikationslösungen in der Regel gut informiert, oder müssen Sie hier häufig »Aufklärungsarbeit« leisten?

Rust: Sie beauftragen mich als Fachmann und ich berate sie entsprechend ihrer Bedürfnisse. Natürlich erlebt man bei der Vorstellung neuer Lösungen auch einmal Staunen darüber, was heute zu moderaten Kosten problemlos machbar ist. Viele Ärzte und Unternehmen im Gesundheitsbereich sind aber durchaus gut informiert.

Mednic.de: Sind Projekte im Gesundheitsbereich häufig eher schwierig umsetzbar (etwa wegen strenger Hygienevorschriften), oder sind die Aufgaben hier im Prinzip ganz ähnlich im Vergleich zu anderen Branchen?

Rust: In den Bereichen, in denen ich hier bisher tätig war, gab es keine Probleme. Selbstverständlich haben wir auch Telefonielösungen im Angebot, die beispielsweise den Sturz auf einen harten Boden überstehen oder deren Oberflächen gut zu reinigen sind.

Im Bereich der Altenpflege werden moderne Kommunikationslösungen immer wichtiger. Diesen Trend haben deutsche Hersteller und Systemhäuser erkannt. Auf der Messe „Altenpflege 2017“ zeigen sie ihre Lösungen.

Pflegekräfte, Heimleiter und Start-ups treffen sich vom 25. bis 27. April 2017 auf dem Nürnberger Messegelände zur Fachmesse „Altenpflege 2017“, die als Leitmesse der Pflegewirtschaft gilt. Rund 600 Aussteller zeigen auf über 40.000 Quadratmetern Dienstleistungen und Produkte für die stationäre und ambulante Pflegewirtschaft.

Neben Themen wie Pflege & Therapie oder Textil & Hygiene werden hier auch topmoderne IT- und Kommunikationslösungen für den Healthcare-Bereich vorgestellt. Absolut zuverlässige und effizient einsetzbare Techniklösungen werden immer wichtiger in einem Markt, der aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland in den kommenden Jahren deutlich zulegen wird. So wird die Zahl der 65-Jährigen und Älteren rasant ansteigen, weil nach 2020 die geburtenstarken Jahrgänge in dieses Alter kommen. Im Jahr 2060 wird jeder dritte Bundesbürger mindestens 65 Jahre alt sein – jeder Siebte wird sogar 80 Jahre oder älter sein.

 Pflegebedarf wächst

Parallel wird die Zahl der Pflegebedürftigen weiter steigen. Ende 2017 soll sie die Marke von drei Millionen Menschen übersteigen, bis 2030 ist mit 3,4 Millionen Pflegebedürftigen zu rechnen. Auch wenn davon heute rund zwei Drittel zu Hause versorgt werden, wird der Bedarf an Alten- und Pflegeheimplätzen in den kommenden Jahren deutlich steigen, ebenso wie an ambulanten Pflegeeinrichtungen. Gefördert werden dabei insbesondere kleinere Pflegeeinrichtungen. So muss beispielsweise im bevölkerungsstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen ab 2018 eine Einzelzimmerquote von 80 Prozent erfüllt werden. Für neue Pflegeeinrichtungen gilt zudem eine 80-Platz-Obergrenze.

Um die wachsende Zahl der Senioren effizient, aber auch absolut zuverlässig zu betreuen, ist der Einsatz von zeitgemäßer Technik unerlässlich. Realisieren lassen sich aktuelle Anforderungen dabei mit Technik »Made in Germany«. Der im niedersächsischen Cremlingen ansässige Hersteller von Kommunikationssystemen Auerswald hat den Healthcare-Trend erkannt und baut sein Angebot für Altenheime, Pflegeeinrichtungen und Kliniken kontinuierlich aus. Auf der Altenpflege 2017 in Nürnberg zeigt das Unternehmen, welche Lösungen mit der heutigen Technik realisiert werden können.

Komplettlösung für Senioreneinrichtungen

Um den Anwendern ein Komplett-Paket schnüren zu können, setzt Auerswald nicht nur auf die eigene Technik, sondern auch auf Produkte von bekannten Drittanbietern. Der Kunde erhält dabei die auf seine Bedürfnisse abgestimmte Lösung grundsätzlich aus einer Hand. Bei allen Rückfragen oder Änderungswünschen muss folglich nur ein Ansprechpartner kontaktiert werden.

Ein solcher Spezialist, der den Healthcare-Markt bereits erfolgreich betreut, ist Auerswald Premium-Partner Rust Elektrobedarf aus Verden (Aller). Das Unternehmen hat beispielsweise die Pflegeeinrichtung Haus Eichenhof in Kirchlinteln mit einer neuen Lösung ausgestattet. Die private Senioreneinrichtung zählt 46 Bewohnerinnen und Bewohner, die in sieben Doppelzimmern und 32 Einzelzimmern untergebracht sind. Neben den Bewohnern sind hier 13 Mitarbeiter (Pflegepersonal, Heimleitung, Geschäftsführung) beschäftigt und somit täglich anwesend.

Sekundengenaue Abrechnung

Ein veraltetes System des früheren Herstellers Siemens ersetzte Rust Elektrobedarf durch den Kommunikationsserver „COMmander 6000RX“. Das Produkt überzeugte die Heimleitung insbesondere aufgrund des modularen Aufbaus. In Kombination mit einer Lichtnotrufanlage und einem Alarmserver steht hier jetzt eine leistungsfähige Lösung für Mitarbeiter und Bewohner zur Verfügung. Als besonders vorteilhaft bezeichnet es Geschäftsführerin Ulrike Schlüter, dass sich mit Hilfe der Lösung Gespräche sekundengenau abrechnen lassen. Sicherheitstechnische Mechanismen wie beispielsweise Notrufe lassen sich sicher verwalten.

Auf der Fachmesse Altenpflege 2017 stellt Auerswald (Halle 1, Stand B35) eine ähnliche Lösung wie die in der Senioreneinrichtung verwendete Variante vor. Kernbestandteile sind hier neben der topmodernen IP-Kommunikationsplattform COMpact 5500R der Alarmserver Pointomega RedOne zur Anbindung von Patientenrufsystemen und ein Lichtrufsystem von Ilper. Ein hochskalierbares Multizellen-IP-DECT-System sorgt für optimale Erreichbarkeit selbst unter erschwerten (baulichen) Bedingungen. Den Mitarbeitern im Pflegebereich werden Textinformationen zur Alarmierung angezeigt (z. B. „Alarm Zimmer 12“). In Kombination mit dem Lichtrufsystem ergibt sich eine komplette Lösung für moderne Altenheime, Pflegeeinrichtungen und Kliniken mittlerer Größe.

Messe „Altenpflege 2017“
Wann? 25. bis 27. April

Wo? Messezentrum Nürnberg

Anfahrt ab Nürnberg Hbf mit U-Bahn Linie 1 in Richtung Langwasser; Fahrtzeit acht Minuten bis Haltestelle „Messe“; Einzelticket Zone A

Was? Vorträge, Workshops, Seminare, Produktpräsentationen und Diskussionen rund um das Thema Pflege

Tagesticket: 16 Euro (Tageskasse) bzw. 13 Euro (Ticket Onlineshop).

Internet: altenpflege-messe.de

Der deutsche Telekommunikationshersteller Auerswald stellt auf der diesjährigen IT-Messe CeBIT in Hannover Lösungen speziell für die Healthcare-Branche vor.

Der CeBIT-Auftritt von Auerswald steht auch in diesem Jahr überwiegend im Zeichen von All-IP. Die Technologie soll bis 2018 in ganz Deutschland die ISDN-Technologie ersetzen. Schwerpunkt der Messepräsentation sind zwei neue Kommunikationsplattformen sowie neuartige Türsprechsysteme. Außerdem zeigt das niedersächsische Unternehmen die Palette seiner IP-Telefone, die sich als Systemtelefon wie auch als Standard-SIP-Telefon an einer Soft-PBX oder IP-Centrex-Lösung verschiedener Hersteller und Provider nutzen lassen.

Anwendungsseitig werden an sechs Demo-Stationen neue Konzepte für Unified Communications und Telefonie-Video-Integration sowie All-IP-Branchenlösungen für Büroumgebungen und den Healthcare-Bereich gezeigt – letzteres unter Einbindung eines „Point Omega“ Alarmservers und eines Lichtrufsystems des Anbieters Ilper. Außerdem stellt Auerswald seine Lösungen für Home Automation vor: Besucher erfahren hier, wie sich per IP-Telefon Beleuchtung, Alarmsystem, Türöffner und Klimatisierung steuern lassen. Messebesucher finden Auerswald in Halle 12, Stand D24. Die CeBIT findet vom 20. bis 24. März auf dem Gelände der Deutschen Messe AG in Hannover statt.

Intelligente Türöffnung

Das neue „TFS-Dialog“ Türsprechsystem soll Funktionsvielfalt mit elegantem Design verbinden. Es lässt sich am analogen Nebenanschluss jeder herkömmlichen Telefonanlage betreiben und besitzt eine mit indirekter Beleuchtung versehene Glasfront, die in Schwarz, Anthrazit oder Weiß verfügbar ist. Die vier wartungsfreien Sensortasten lassen sich per Android- oder iOS-App konfigurieren und können als Klingel- oder Lichttaster belegt werden. Mit Hilfe intelligenter Sensorik schaltet das System bei Türöffnung zudem automatisch das ausgelöste Telefon-Rufsignal ab.

Info: Auerswald
Die Auerswald GmbH & Co. KG mit Sitz in Cremlingen/Niedersachsen ist ein 1960 gegründetes Familienunternehmen mit 174 Mitarbeitern. Das Unternehmen entwickelt und produziert Kommunikationssysteme für DSL, VoIP, ISDN und analoge Telefonnetze ausschließlich am deutschen Standort. Ergänzt wird das Angebot durch SIP-Telefone, IP-DECT Multizellsysteme, ISDN- und IP-Systemtelefone sowie Türfreisprechstellen.