Video informiert zu digitaler Patientenreise

Symboldarstellung telemedizinisches Versorgungskonzept
Filmbeitrag schildert telemedizinisches Versorgungskonzept beginnend mit der Anamnese (Bild: thodonal/123rf.com)

Wie könnten telemedizinische Anwendungen im Gesamtbild aussehen, wenn alles ineinandergreift? Eine Frage, der die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) im Rahmen einer digitalen Patientenreise zum Thema Schlafapnoe nachgegangen ist.

DGTelemed-Vorstandsmitglied Professorin Dr. rer. nat. Britta Böckmann führt darin gemeinsam mit Professor Dr. med. Christoph Schöbel, Spezialist für Schlafmedizin und Leiter des Zentrums für Schlaf und Telemedizin an der Universitätsmedizin Essen, am Beispiel von Schlafapnoe durch die einzelnen Versorgungsstationen. 

Entstanden ist der Filmbeitrag im Rahmen des 13. Nationalen Fachkongresses Telemedizin der DGTelemed in Kooperation mit der ZTG in Berlin. Wie ein digital unterstützter Patientenweg aussehen kann, wird anhand der Aufzeichnung deutlich.

Digitalisierungs-Mehrwert wird deutlich 

Beginnend mit einem ersten digitalen Monitoring zu Hause per Smartwatch, über eine erste Anamnese per Videosprechstunde und einer zwischenärztlichen Telekonsultation von Arzt zu Arzt bis zur strukturierten, engmaschigen Betreuung per Telemonitoring zur Überwachung des Krankheitsverlaufs können telemedizinische Leistungen die Therapie erfolgreich unterstützen. Greifen all diese digitalen Behandlungsstationen ineinander, zeigt sich deutlich der Mehrwert der Digitalisierung. Allerdings nur dann, wenn die digitalen Prozesse funktionieren und auch selbstverständlich genutzt werden.

Link zum ZTG-YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=-ee8GWY0sb4