Wenn sich eine ganze Fachmesse mit digitalen Gesundheitslösungen beschäftigt, liegt es auf der Hand, dass auch IT-Dienstleister, die sich tagtäglich mit der Digitalisierung beschäftigen, auf der Schau vertreten sind.
Das Systemhaus IT-Haus war erstmals als Aussteller auf der Fachmesse DMEA in Berlin vertreten. Ein besonderes Interesse verzeichnete das Unternehmen an individuellen Managed Services. Mit kundenindividuell zugeschnittenen Managed Services kann beispielsweise ein reibungsloser Betrieb von PC-Arbeitsplätzen, Servern oder auch der vorhandenen Druckerflotte sichergestellt werden. Auch der Betrieb weiterer für den Gesundheitssektor notwendiger Hard- und Software lässt sich so gewährleisten, während die IT-Mitarbeiter – etwa im Klinikum oder MVZ – entlastet werden. Ebenfalls populär waren ergonomische Visitenwagen, die für jeden Bedarf konfiguriert werden können.
IT-Sicherheitsgesetz 2.0 im Fokus
Ein weiteres Thema, das laut IT-Haus viel Aufmerksamkeit erhielt, waren Lösungen rund um IT-Sicherheit. Insbesondere das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 brennt vielen IT-Verantwortlichen im Gesundheitswesen unter den Nägeln. Es nimmt KRITIS-Unternehmen verschärft in die Pflicht. Gefordert werden klare Strategien, um die IT-Umgebung besser gegen Cyberangriffe zu schützen. Für Abhilfe sorgen hier unter anderem mögliche Tools wie SIEM (Security Information and Event Management) und SOC (Security Operations Center).
Auch Green-IT, Asset-Tracking und Indoor-Navigation wurden in persönlichen Gesprächen am Messestand diskutiert und Lösungsansätze erörtert. IT-Haus war als Partner des Herstellers Fujitsu erstmals auf der DMEA vertreten. Der IT-Dienstleister IT-Haus mit Sitz in Föhren bei Trier verfügt seit Jahren über ein umfangreiches Partnernetzwerk in der Gesundheitsbranche.