Hygienetastaturen reduzieren Infektionsrisiko

Silikontastatur
Silikontastaturen sind einfach zu desinfizieren (Foto: Baaske Medical)

Coronaviren können bis zu neun Tage auf Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflächen überdauern. Im Gesundheitsbereich sollten deshalb spezielle Tastaturen und andere Eingabegeräte verwendet und regelmäßig desinfiziert werden.

In Einrichtungen des Gesundheitswesens und speziell im patientennahen Umfeld ist die Nutzung herkömmlicher PC-Tastaturen und weiterer Eingabegeräte wie Touchpad und PC-Maus angesichts der Hygieneanforderungen nicht sinnvoll. Konventionelle Geräte können durch eine notwendige Desinfektion leicht beschädigt werden, denn sie halten etwa dem Einsatz von Flüssigkeiten oft nicht stand. 

Reinigung im laufenden Betrieb

Das ostwestfälische Unternehmen Baaske Medical GmbH offeriert Krankenhäusern, Arztpraxen, Laboratorien und anderen hygienesensiblen Bereichen medizinische Silikontastaturen der Eigenmarke „e-medic“. Diese Produkte sind je nach Modell komplett versiegelt, sind fugenlos und können vollständig in Flüssigkeit getaucht (IP68), sowie einfach desinfiziert werden. Ein selbstrückstellender Tru-Lock Mechanismus ermöglicht auch eine Tastatur-Reinigung im laufenden Betrieb – unbeabsichtigte Eingaben während der Reinigung werden dabei verhindert. Die angebotenen, nach medizinischen Normen geprüfte Geräte sind mit DIN EN / IEC 60601-1 oder DIN EN 60601-1-2 gekennzeichnet.