Damit auch kleinere Zahnarztpraxen alle gesetzlichen Datenschutz-Anforderungen gewährleisten können, sollten sie auf eine webbasierte und rein digitale Praxisverwaltung umsteigen, empfehlen die Hamburger Unternehmen Health AG und Akquinet AG.
Auch in Zahnarztpraxen sind Daten heute ein wesentlicher Bestandteil. Ohne funktionierende Datenprozesse können keine Termine vereinbart oder Behandlungen abgerechnet werden. Strenge Datenschutzanforderungen insbesondere im Hinblick auf die Patientendaten müssen eingehalten werden. „Kleinere Praxen können heute den Schutz der Patientendaten fast nicht mehr gewährleisten, weil die gesetzlichen Anforderungen hier in den letzten Jahren massiv gestiegen sind“, meint Account Manager Jens Pernitt von der Akquinet AG.
Gemeinsam mit dem Technologiepartner Health vermarktet das IT-Beratungsunternehmen Akquinet eine digitale und durchgängig webbasierte Praxissteuerung. Akquinet betreibt hierfür zwei TÜV-IT zertifizierte und prämierte Rechenzentren in Hamburg und Norderstedt, die Sicherheit und Verfügbarkeit bieten.
500 Zahnmediziner unterstützen Entwicklung
Health hat die Software-Anwendung Hēa für Zahnarztpraxen entwickelt. Die Besonderheit: Nach dem Prinzip der Co-Evolution wurde die Lösung sowohl gemeinsam mit Akquinet, als auch zusammen mit über 500 Zahnmedizinern, Praxismanagern und Experten für künstliche Intelligenz entwickelt. Der partnerschaftliche Entwicklungsprozess wird konstant weitergeführt, um neue Module und Produkte zu entwickeln.
Hēa digitalisiert und vernetzt das Factoring, die Abrechnung und die gesamte Praxisverwaltung. Alle Prozesse sind webbasiert, das Praxisteam kann also von jedem Ort und Gerät aus auf die Daten zugreifen. Mit der Lösung lassen sich unter anderem das Praxiscontrolling, das Qualitätsmanagement, die Warenwirtschaft oder die multimediale Patientenaufklärung steuern. Aufgrund einer speziellen Verschlüsselungstechnik bleibt das Arztgeheimnis durchgängig gewahrt.