Asklepios-Gruppe forciert digitale Zahlungsprozesse

Epay-Terminal
Alle Payment-Leistungen aus einer Hand: Der Asklepios-Gesamtverbund will die Komplexität von Zahlungsprozessen massiv reduzieren. (Foto: Epay)

Der Dienstleister für Zahlungs- und Prepaid-Lösungen Epay baut seine bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem privaten Klinikbetreiber Asklepios weiter aus.

In den rund 170 Einrichtungen von Asklepios, der Rhön-Klinikum AG und Mediclin AG können Patienten ab sofort neben klassischen elektronischen Zahlverfahren auch mit populären alternativen Zahlungsmethoden ihre Rechnungen begleichen. Dazu gehören beispielsweise PayPal sowie WeChat, Alipay+ und weitere QR-Code Zahlverfahren, die speziell die Bedürfnisse und Gewohnheiten ausländischer Patienten adressieren. Epay übernimmt im Rahmen der Partnerschaft außerdem die Zahlungsabwicklung einiger Parkhäuser und harmonisiert im Hintergrund interne Zahlungsprozesse (etwa Netzbetrieb und das Acquiring). Im Geschäftsjahr 2022 wurden über 3,5 Millionen Patienten in den Einrichtungen des Asklepios-Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 67.000 Mitarbeitende.

Zahlprozesse konzernweit vereinheitlicht

Als Unternehmensverbund deckt Asklepios das gesamte Versorgungsspektrum medizinischer Leistungen ab: Neben der Maximal-, Grund-, Regel- und Schwerpunktversorgung gehören auch zwei Universitätskliniken und zahlreiche Fachkrankenhäuser mit besonderen Spezialgebieten zur Unternehmensgruppe. Durch den umfangreichen Rahmenvertrag kann ab sofort jede Organisation im Verbund auf das gesamte Leistungsportfolio von Epay zugreifen. „Mit unserem breiten Angebot an Leistungen rund um die Zahlungsabwicklung bieten wir dem Klinikverbund die Möglichkeit, wichtige Basisprozesse standortübergreifend zu vereinheitlichen und zu harmonisieren ”, erklärt Epay Sales Director Payment Jan Ruebel.