Human-Telematik und vernetzte Behandlung im Blickpunkt

Eine Podiumsdiskussion auf der IFA in Berlin will die aktuellen Herausforderungen für Projekte im Bereich der Human-Telematik beleuchten. Titel der Diskussionsrunde: „Digitalisierung verlangt einen Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen”.

An der offenen Podiumsdiskussion mit Publikum nehmen Vertreter von Unternehmen teil, die erfolgreich in der Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen Vernetztes Wohnen, Pflege sowie Patientenbehandlung aktiv sind. Gesprochen werden soll über Hürden, die sich den Entwicklern stellen und inwieweit es dennoch einem stetig wachsenden Vertrauen der Bevölkerung und auch steigender Unterstützung seitens der Politik.

Vorstellung von Telematik-Highlights

Die Teilnehmer der Diskussionsrunde sind Dipl.-Ing. Jürgen Seybold, Geschäftsführer der Tele Orbit GmbH, Frank Druska, Leiter des Projektes „Pflege@ Quartier” bei der Gesobau AG, Oliver Preuß, Geschäftsführer der Telematik Dresden GmbH und Dr. Thomas Zenk, Geschäftsführer der Vitaphone GmbH.

Besucher der Veranstaltung erwartet nicht nur die Diskussionsrunde, sondern auch die praktische Vorstellung einiger ausgewählter und spannender Telematik-Systeme. Vorgestellt wird ein kleiner Roboter, der ein eifriger Gesprächspartner für Kinder mit Down-Syndrom sein kann. Außerdem wird gezeigt, wie Patienten in medizinisch schlecht versorgten Gebieten eine ärztliche Behandlung erfahren können, ohne dabei beim Arzt vorstellig werden zu müssen.

Noch Gratis-Tickets erhältlich

Die Diskussionsrunde findet im Rahmen der Verleihung der Telematik Awards 2017 statt. Termin: Sonntag, 3. September 2017 ab 14 Uhr in der George-Marshall-Lounge auf der IFA in Berlin (Messegelände Berlin). Interessenten können sich derzeit noch ein kostenloses Ticket zur Veranstaltung sichern.