Das Unternehmen Exept Software AG bietet jetzt eine Lösung zur Digitalisierung der Abläufe in Impfzentren und Gesundheitsämtern an. Die Digitalisierung mit durchgängigen Workflows soll einfach und schnell realisiert werden können.
In der Corona-Pandemie kämpfen Gesundheitsämter, Impfzentren und Hausärzte mit einer „Zettelwirtschaft“ und müssen sich mit Faxen und Scans behelfen. Infektionszahlen werden teilweise unvollständig und verspätet gemeldet, so dass nicht zu jedem Zeitpunkt ein korrektes Ergebnis vorliegt. Diesen Zustand will Exept Software nun mit der Lösung verbessern.
Gewohnte Infrastruktur bleibt bestehen
„Wir haben unsere Prozessautomatisierung so angepasst, dass die gesamte Infrastruktur in Gesundheitsämtern, Impfzentren und Arztpraxen bestehen bleiben kann und die jeweiligen Mitarbeiter nichts Neues dazulernen müssen,“ sagt Thorsten Buchmeier, Vorstand der Exept Software AG. „Unsere Lösung ist ein Orchestrator, der die vorhandenen Abläufe, Dokumente und Vorlagen automatisiert, ohne einzugreifen oder zu verändern, und das bei voller Datensicherheit“, so Buchmeier weiter. Darüber hinaus ermögliche die Software-Plattform nicht nur die einfache Einführung des digitalen Impfpasses, sondern auch die Anbindung beliebiger Software-Applikationen. Damit sei sie eine zukunftsoffene digitale Lösung.
Schnell implementierbar
Die Lösung trägt den Namen „E-Health, made by expecco“ und ist ab sofort verfügbar. Das Unternehmen will sie jetzt allen betroffenen Einrichtungen anbieten. Die Lösung lässt sich Exept zufolge in weniger als zwei Stunden implementieren. Zudem habe die Lösung zusätzliche Vorteile: Mitarbeitende können aus dem Homeoffice oder aus dem Büro die Fallzahlen in dem existierenden Formular parallel bearbeiten und somit wesentlich flexibler und effizienter tätig sein. Berichte für Ämter, das RKI oder auch andere Institute sowie weiteren Interessenten werden in Echtzeit erstellt. Zudem sollen sie volle Datentransparenz und -sicherheit bieten.