Branchensoftware mit KIM-Integration

Reha-Maßnahme nach Beinverletzung
Reha-Maßnahme nach Beinverletzung: Direkte KIM-Integration für Austausch mit Arztpraxen, Kliniken und anderen Beteiligten im Medizinwesen auch für den Bereich Reha möglich. (Foto: bialasiewicz/123rf.com)

Als einer der ersten Softwareanbieter im Bereich ‚Sonstige Leistungserbringer‘ unterstützt der Anbieter Kumavision den KIM-Kommunikationsstandard (Kommunikation im Medizinwesen) direkt in seiner Branchensoftware.

Die Kumavision-Branchensoftware bietet eine direkte KIM-Integration zum schnellen und sicheren Austausch von Nachrichten mit Arztpraxen, Kliniken und anderen Beteiligten im Medizinwesen. Vorgestellt wird die erneuerte Branchensoftware von Kumavision (Halle 5/Stand B18) auf der Fachmesse Rehacare (14. bis 17. September 2022, Messe Düsseldorf). Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen M Assist möchte Kumavision die digitale Transformation der Branche weiter vorantreiben und Sanitätshäusern, Reha-Technik, Homecare sowie OT/OST-Unternehmen neues Potenzial für Effizienzsteigerungen eröffnen. 

Keine Medienbrüche mehr 

„Das erfolgreiche Pilotprojekt mit ausgewählten Kunden zeigt eindrucksvoll das Potenzial der KIM-Integration in die Branchensoftware. Sonstige Leistungserbringer können über die Telematik-Infrastruktur schnell und sicher Nachrichten mit Verordnern digital austauschen, um beispielsweise Rezepte anzufordern oder Rezeptänderungen zu besprechen“, erklärt Michael Messner, Managing Partner bei M Assist. Ein weiterer Vorteil: Durch die KIM-Integration in die Branchensoftware entfallen Medienbrüche, wodurch Unternehmen Zeit sparen und Fehlerquellen minimieren. Die KIM-Integration wird in Abstimmung mit dem Fahrplan der Gematik bei weiteren Kunden ausgerollt.

Papierlose Prozesse

Schnellere Abläufe, durchgehende Auftragstransparenz und mehr Benutzerfreundlichkeit: Die digitale Geräteakte ermöglicht komplett papierlose Prozesse in der Werkstatt und ist nahtlos in die Branchensoftware eingebunden. Die Mitarbeitenden profitieren damit von schlanken Abläufen, einer verbesserten Benutzerführung sowie einer Anbindung digitaler Systeme. Gleichzeitig bietet der neue Leitstand eine übersichtliche Darstellung aller Aufträge sowie etwaiger Engpässe. Die Werkstattleitung erhält damit ein Instrument, um Mitarbeitende optimal einzusetzen und ist bei Kundenfanfragen jederzeit auskunftsfähig.