Telefon muss keine „Keimschleuder“ sein

DECT-Telefon M90 von Snom
DECT-Telefon M90: Geschützt vor Staub, Spritzwasser sowie Stürzen aus bis zu zwei Metern Höhe (Foto: Snom)

Telefone gehören zu den am meisten mit Keimen belasteten Geräten am Arbeitsplatz. Der Hersteller von IP-Telefonen Snom bietet deshalb ein Gerät mit antibakteriellem Gehäuse, das sich einfach reinigen und desinfizieren lässt.

Bakterien und Viren können auf Telefonen tagelang überleben. Das ist insbesondere in Bereichen problematisch, wo die Apparate aufgrund wechselnder Schichten und flexibler Anruferdienste von vielen Menschen gemeinsam genutzt werden.

Hier bietet Snom eine Lösung an. Der in Berlin ansässige Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich hat mit seinem weißen, schnurlosen DECT-Telefon M90 ein Gerät entwickelt, das nach den Anforderungen für Umgebungen entwickelt wurde, in denen es besonders auf Sauberkeit und Hygiene ankommt. Das mit einem antibakteriellen Gehäuse ausgestattete Modell ist für die Gesundheits- und Pflegebranche gut geeignet, da es desinfiziert werden kann. Sein Oberflächenmaterial ist für den Einsatz von Isopropyl-Alkohol mit bis zu 99-prozentiger Konzentration ausgelegt.

Robustes Arbeitsmittel

Das Mobilteil wiegt mit 136 Gramm deutlich weniger als diverse Smartphone-Modelle und ist vor Staub, Spritzwasser sowie Stürzen aus bis zu zwei Metern Höhe geschützt (Schutzklasse IP65 und Militärstandard-Zertifizierung MIL-STD 810g 516.6). Es verfügt über ein mehrfarbiges Display, einen Ansteck-Clip, Bluetooth und einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Eine integrierte Alarm-Taste kann außerdem die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notfällen erhöhen.