Rebmann Research übernimmt Mehrheit an FinTech

Rebmann Research übernimmt Mehrheit an Berliner FinTech. (Foto: © nicoelnino/123rf.com
Rebmann Research übernimmt Mehrheit an Berliner FinTech. (Foto: © nicoelnino/123rf.com)

Rebmann Research, Spezialist für ökonomische Daten und onlinebasierte Beratungslösungen im Gesundheitsmarkt, hat die Mehrheit am Berliner FinTech-Unternehmen CURE Finance übernommen. Mit der strategischen Partnerschaft ergänzt Rebmann Research sein Portfolio um eine cloudbasierte Open-Finance für die Steuerung und das Controlling von Arzt- und Zahnarztpraxen.

Die künftige Zusammenarbeit zwischen CURE Finance und Rebmann Research zielt darauf ab, ein führender Anbieter für die KI-unterstützte Analyse ökonomischer Gesundheits- und Finanzdaten zu werden. Während CURE Finance niedergelassene Ärzte und Zahnärzte über eine Multi-Banking-Plattform in Echtzeit und mittels Machine-Learning-Algorithmen über die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis informiert, bringt Rebmann Research seine bei Banken und Heilberufe-Beratern verbreiteten Anwendungen Atlas Medicus und Guided Medicus in die Partnerschaft ein.

Intelligente Werkzeuge für wirtschaftlichen Erfolg

Rebmann Research-Geschäftsführer Dr. Bernd Rebmann, betont den großen Bedarf für die CURE-Systeme im Gesundheitsmarkt: „Damit eine Praxis nicht nur berufliche Erfüllung, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg bringt, braucht es intelligente Werkzeuge, die die Potenziale des Unternehmens vollständig heben und Prozesse vereinfachen.”

Die Partnerschaft soll einen Mehrwert für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte, aber auch für deren Berater bieten. Durch die Integration von Echtzeit-Finanzdaten können Berater die Qualität ihrer Dienstleistungen verbessern und ihren Aufwand für Recherche und Routinen reduzieren. Das White-Label-Angebot ermöglicht es Banken und Ärzteberatern, die IT-Konzepte von CURE Finance unter ihrer eigenen Marke zu nutzen.