Auf dem Gesundheitskongress des Westens (13. und 14. März 2018) erwarten die Teilnehmer zahlreiche Referenten aus der Gesundheitspolitik und allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft. Das Kongressmotto: „Das Gesundheitswesen muss zusammenwachsen!“
Teilnehmende Spitzenpolitiker sind: Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und die gesundheitspolitischen Sprecher ihrer Fraktionen im Landtag von NRW, Mehrdad Mostofizadeh (Grüne), Josef Neumann (SPD), Peter Preuß (CDU), sowie Susanne Schneider (FDP). Aus Dänemark kommt Adam Wolf, Geschäftsführer der Dänischen Regionen, der für Maßnahmen der Digitalisierung des dänischen Gesundheitswesens steht.
Die Krankenkassen werden repräsentiert durch den DAK-Vorstandsvorsitzenden Andreas Storm, sowie seinen Kollegen Prof. Dr. Christoph Straub (Barmer), Günter Wältermann, (AOK Rheinland/Hamburg) und Tom Ackermann (AOK Nordwest).
Referenten aus dem Klinikbereich
Der Krankensektor ist auf dem Gesundheitskongress des Westens intensiv vertreten, beispielsweise durch Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken, Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH, und Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen.
Die Ärzteschaft ist auf dem Kongress unter anderem vertreten durch den KVB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Gassen, den Bundesvorsitzenden des NAV-Virchow-Bundes Dr. Dirk Heinrich und durch Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Weitere wichtige Institutionen des Gesundheitswesens entsenden ihre Spitzen nach Köln: Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Irene Maier, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerates, Frank Plate, Präsident des Bundesversicherungsamts, und Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Universitäre Forschung und Wissenschaft vertreten
Auch in diesem Jahr ist die Wissenschaft wieder prominent auf dem Kongress vertreten, etwa durch: Professorin Dr. Anne Friedrichs, Präsidentin der Hochschule für Gesundheit in Bochum, Professor Dr. Wolfgang Greiner, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und wissenschaftlicher Leiter des Kongresses, sowie Professor Dr. Jürgen Wasem vom Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen.
Aus der Wirtschaft kommen als Kongress-Referenten unter anderem Frank Gotthardt, Vorstandvorsitzender der CompuGroup Medical SE und Michael Butler, Leiter des Quality Business Office von Ford Europa, der von einem Kooperationsprojekt des Autoherstellers mit einem großen Krankenhaus berichten wird.
1.000 Teilnehmer erwartet
Der Gesundheitskongress des Westens erwartet in diesem Jahr wieder rund 1.000 Besucher – darunter Klinikmanager, Ärzte, Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und -unternehmen, aus Forschung und Wissenschaft sowie der Pflege. Die zwölfte Auflage der jährlich ausgerichteten Veranstaltung findet am 13. und 14. März 2018 im Kölner Kongresszentrum Gürzenich statt.