Medica beleuchtet Labormedizin-Forschung

„Medica Labmed Forum“
„Medica Labmed Forum“: Genomics, Covid-19 und innovative Projekte aus Universitäten und Industrie im Blickpunkt (Foto: Constanze Tillmann/Messe Düsseldorf)

Im Rahmen der Medizinmesse Medica vom 15. bis 18.  November 2021 in Düsseldorf werden diesmal auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse von Virologen, Infektiologen, Immunologen, Mikrobiologen und Biotechnologien vorgestellt.

Das „Medica Labmed Forum“ (in Halle 1) bietet Angehörigen medizinischer Berufe, Gesundheitsdienstleistern und Vertretern der Industrie aktuelle Vorträge von Spezialisten aus aller Welt freuen. Dem hybriden Veranstaltungskonzept der Medica folgend kann das Programm des englischsprachigen Forums mit passendem Ticket wahlweise live vor Ort oder über das Branchenportal medica.de digital als Stream mitverfolgt werden.

Labormedizin in aller Munde

Im Fokus des viertägigen Programms des diagnostischen Fachgebiets Labormedizin stehen innovative molekularbiologische Methoden, Covid-19, sowie jüngste Entwicklungen aus Universitäten und Industrie. In Zeiten der Pandemie sind die Fächer der Labormedizin in aller Munde.

In Kurzvorträgen und interaktiven Podiumsdiskussionen geht es am Tag 1 um die Schwerpunkte Mikrobiologie und Metagenomik – mit spezieller Ausrichtung auf Covid-19. Am zweiten Tag stehen Kardiologie und Onkologie im Mittelpunkt. Am dritten und vierten Veranstaltungstag geht es um neueste Entwicklungen aus dem universitären Bereich und der Industrie.

Genomics, die Pandemie und neueste Forschung

„Im Großen und Ganzen ziehen sich drei Schlagworte durch das diesjährige Labmed Forum“, erläutert Professor Dr. Georg Hoffmann vom medizinischen Fachverlag Trillium, Organisator der Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Deutschen Herzzentrum in München. „Das erste ist Genomics – also neueste molekularbiologische Methoden, die die Gesamtheit eines Genoms erfassen. Zweitens geht es um Aspekte und Impfungen rund um Covid-19 und drittens um Forschung sowie innovative Projekte in Universitäten und Industrie.“