Compu Group Medical (CGM) bietet allen von der Flutkatastrophe Ende Juli betroffenen Gesundheitseinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern unbürokratische Unterstützung beim Wiederanschluss an das digitale Gesundheitsnetz.
Das Wasser hat sich zurückgezogen, die Zerstörung bleibt. In vielen Regionen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern haben die Überflutungen im Juli 2021 komplette Ortschaften und mit ihnen auch die dort ansässigen Gesundheitseinrichtungen wie Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken und Medizinischen Versorgungszentren und deren Inventar weggespült. Neben medizinischen Geräten, Papierakten, Medikamenten, Verbandszeug oder Impfstoffen ist vielerorts auch die so wichtige IT-Infrastruktur zerstört worden. Das bedeutet konkret: Keine Patientendaten, keine Akten, keine Bestellsoftware, kein Internetzugang – und keine Möglichkeit, die Versichertenkarten einzulesen.
Patientenversorgung schnell wieder gewährleisten
Für den IT-Dienstleister für Arztpraxen und andere Gesundheitseinrichtungen steht bei seinem Hilfsangebot der Aufbau der medizinischen Versorgungsstruktur im Vordergrund. Der Geschäftsbereich Telematikinfrastruktur (TI) stellt dafür 50 TI-Pakete bestehend aus Konnektoren, Kartenterminals sowie den dazugehörigen Dienstleistungen kostenlos zur Verfügung. Mit ihnen können Gesundheitseinrichtungen wieder an das deutsche Gesundheitsnetz angebunden werden und die Patientenversorgung gewährleisten.
Auch bei der Einrichtung und Anbindung an die TI stehen die Experten der CGM den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite, weshalb CGM außerdem für die Anfahrt und Installation der Geräte aufkommt. Institutionen, egal ob zuvor Kunde der CGM oder nicht, deren Konnektor durch das Wasser zerstört wurde, können sich hier melden:
CompuGroup Medical Deutschland AG
Telefon: +49 (0) 261 8000-2748
Fax: +49 (0) 261 8000-3095
E-Mail: service-center@cgm.com