Die pme Familienservice Gruppe kooperiert jetzt mit dem Online-Portal „Notdiensthebamme“. Dadurch steht Mitarbeitenden in rund 1.400 Unternehmen das Fachwissen einer Hebamme als Online-Angebot zur Verfügung.
Katharina Jeschke ist eine erfahrene Hebamme aus Bremen. Mit ihrem Online-Angebot „Notdiensthebamme“ teilt sie ihr Wissen rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Rückbildung bereits seit mehreren Jahren. Wertvoll ist das Angebot insbesondere für Eltern bei der Geburtsvorbereitung und im Wochenbett. Das Angebot stößt auf großen Bedarf: Über 20 Prozent der Mütter nehmen keine Wochenbettbetreuung in Anspruch, da im näheren Umfeld keine Hebamme zur Verfügung steht. Dabei sind für frisch gebackene Eltern medizinische Fragen zur Kindesgesundheit das wichtigste Beratungsthema bei der Nachsorge, was bereits im Jahr 2018 die Studie „Mangel an Hebammen in Deutschland“ verdeutlichte.
Um werdende und frisch gebackene Eltern in diesem sensiblen Lebensabschnitt zu unterstützen, kooperiert die pme Familienservice Gruppe nun mit „Notdiensthebamme“. Ab sofort können pme-Kunden das Angebot in Anspruch nehmen.
Unterstützung für tausende Familien
Die pme Familienservice Gruppe ist ein Anbieter im Bereich Work-Life. Sie unterstützt im Auftrag von mehr als 1.400 Arbeitgebern deren Mitarbeitende darin, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. In über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen wird Pädagogik angeboten. Ob Ferienbetreuung, spontaner Bedarf, Buchung einzelner Plätze oder sogar ein eigener Betriebskindergarten: Eltern und Arbeitgeber erhalten je nach Bedarf eine passende Kinderbetreuung. Die pme Familienservice Gruppe ist aktuell an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeitende und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.
„Notdiensthebamme“ bietet Online-Video-Kurse zu Geburtsvorbereitung, Rückbildung und Säuglingspflege. Das Angebot will medizinisches Fachwissen rund um die Geburt vermitteln und will hierfür einen niedrigschwelligen Zugang ermöglichen.