conhIT: Drucklösungen für die Praxis

Mit speziell auf die Bedürfnisse des medizinischen Bereiches zugeschnittenen Lösungen präsentiert sich Oki auf der diesjährigen conhIT ( 19. bis 21. April in Berlin). Damit bekräftigt der auf Drucklösungen spezialisierte Hersteller sein Engagement in diesem Segment.

Zu sehen ist unter anderem der A3-Farbdrucker ES8431DM. Das Gerät ist mit DICOM-Schnittstelle (Digital Imaging and Communications in Medicine) ausgestattet und druckt Bilder, die nicht für diagnostische Zwecke bestimmt sind, direkt aus bildgebenden Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder MRT. Ohne zusätzliche Software entstehen so Ausdrucke in bester Qualität, die Patienten mit nach Hause nehmen können. Ein Einsatzgebiet für das Gerät sieht der Hersteller beispielsweise in gynäkologisch Praxen, die angehenden Eltern dadurch als Zusatzservice Farbbilder ihrer Embryos bieten können.

Mit dem Nadeldrucker ML6300FB SC zeigt Oki einen robusten und flexiblen Mitarbeiter für Arztpraxen und Krankenhäuser. Mit automatischer Papierausrichtung und Druckstarterkennung unterstützt der Drucker vor allem die stark belastete Rezeption in der Praxis. Darüber hinaus präsentiert der Hersteller den Schwarz-Weiß-Drucker B432dn und das Multifunktionssystem MB562dnw für den täglichen Praxis- und Verwaltungsdruck in Krankenhäusern.

Neben dem sicheren Druck von Patientendokumenten zeigt Oki auch das dezentrale Einscannen von Patientendokumenten in den Fachabteilungen. Anhand der MC8x3-Serie und der MC700-Serie des Herstellers erfahren interessierte Messe-Besucher, wie sich Dokumente sicher und fehlerfrei in Praxis- und Krankenhaussoftware-Lösungen sowie in Dokumenten-Management-Systeme einscannen lassen. Unabhängig davon, ob es darum geht, Patientendokumente und die jeweiligen Dokumententypen am Display des Multifunktionssystems zu suchen oder Barcode-Aufkleber beziehungsweise Barcode-Deckblätter als Informationsquelle zu nutzen: Alle vorgestellten Szenarien sollen die Arbeitsschritte bei der elektronischen Verwaltung papierbasierter Dokumente vereinfachen und dadurch Fehlerquellen wie etwa falsch zugeordnete Patientendokumente minimieren.