Fritz-Box in sieben Varianten

CeBIT

Die auch in vielen Praxen und Pflegebetrieben eingesetzte Fritz-Box von AVM bekommt „Nachwuchs“: Sieben neue Modelle zeigt das Unternehmen auf der CeBIT.

Mit den vielen Produktneuheiten reagiert AVM nach eigenen Angaben auf den starken Wettbewerb zwischen den Breitbandtechnologien, der von der technologischen Weiterentwicklung und dem Anwenderbedarf getrieben ist.

Neues Flaggschiff des Berliner Herstellers ist der WLAN-Router Fritz-Box 7580 bringt mit Hilfe von Multi-User MIMO für schnelles, intelligentes WLAN im Heimnetz sorgt. Das neue Modell enthält ein vectoringfähiges VDSL-Modem und lässt sich alternativ über den Gigabit-WAN-Port an Glasfaser- oder Kabelmodems betreiben.

Messepremiere feiert die neue, kompakte Fritz-Box 4040, die an DSL-, Kabel- oder Glasfasermodems einsetzbar ist. Mit vier Gigabit-LAN-Anschlüssen und Dualband WLAN AC+N handelt es sich hier um einen besonders platzsparenden WLAN-Router.

Für künftige Temposprünge bei VDSL bietet AVM zwei neue Fritz-Box-Modelle: Die Variante 7581 für Supervectoring 35b und Bonding sowie das Modell 7582 für Supervectoring 35b und G.fast.

Modelle für den Kabelanschluss

Am Kabelanschluss bringt die kommende Fritz-Box 6590 Cable mit 32 x 8-DOCSIS-Kanalbündelung und starkem WLAN mit Multi-User MIMO mehr Geschwindigkeit. Mit der Fritz-Box 5490 für Glasfaser und Fritz-Box 6820 LTE zeigt AVM zwei weitere Modelle für schnelles Internet, die bereits erhältlich sind.

Ab sofort steht außerdem das neue Betriebssystem Fritz OS 6.50 für weitere Modelle bereit. Das neue Fritz OS im Responsive Design bringt interessante Zusatzfunktionen wie eine Heimnetzübersicht, eine detaillierte WLAN-Anzeige und Neues für Smart Home und Telefonie. In einem neuen Fritz Labor zeigt AVM künftige Funktionen für den WLAN-Gastzugang.

AVM zeigt auf der CeBIT 2016 alle Fritz-Neuheiten in Halle 13 live im Einsatz.