Babymonitor nutzt künstliche Intelligenz

Schlafendes Baby
Die Geburt eines Kindes verändert das Familienleben (Foto: belchonock/123rf.com)

Der KI Babymonitor von CuboAi wurde mit dem Grundgedanken entwickelt, Gefahrenquellen durch künstliche Intelligenz (KI) eigenständig zu erkennen und Eltern rechtzeitig zu warnen. 

In Zusammenarbeit mit einem Kinderarzt und einem KI-Team entstand der CuboAi Babymonitor. Der Monitor erkennt verdeckte Kindergesichter, weinen und kann auch bei Betreten von vorher gekennzeichneten Bereichen Alarm schlagen. Dies tut er, in dem die Warnungen direkt an das Smartphone der Eltern gesendet werden.

Sensoren verschicken Warnhinweise

Doch obwohl der Monitor quasi alles hören und sehen kann, kann er nichts spüren. Deshalb entwickelte das Team von CuboAi zusätzlich ein smartes Schlafsensor-Pad. Dieses wird unter die Matratze des Kindes gelegt und empfängt wichtige Schlafdaten. Vier Bewegungssensoren in der smarten Unterlage erfassen selbst Mikrobewegungen des Babys und werten diese aus. Die Sensoren senden Warnsignale, sobald erratische oder keinerlei Bewegungen des Kindes erkannt werden. Das Pad wurde extra so entwickelt, dass es unter die Matratze des Bettes gelegt werden kann und die Schlafumgebung des Kindes nicht verändert. 

Die Geräte sind aufeinander abgestimmt und funktionieren über die gleiche CuboAi App. Diese ist einfach zu bedienen und setzt keinerlei Technik-Kenntnisse der Eltern voraus. Das CuboAi Schlafsicherheits-Set ist ab sofort offiziell in Deutschland erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 419 Euro und beinhaltet das Schlafsensor-Pad und den CuboAi Plus Babymonitor. Mit eingeschlossen beim Kauf ist eine einjährige Nutzung der CuboAi Premium App-Funktionen.